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Weiter Beleidigung und Berufung

reato continuato

Was ist der fortgesetzte Verstoß?

Das fortgesetztes Vergehen bestraft jeden mit mehr Handlungen oder Unterlassungen, Exekutive als a gleiches kriminelles Design, begeht auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten mehrere Verstöße gegen gleiche oder unterschiedliche Rechtsvorschriften, mit der Strafe, die für den r . zu verhängen istiss ernster auf das Dreifache erhöht.
Mit anderen Worten: Damit der Fortdauerungszwang zwischen verschiedenen unwiderruflichen Urteilen oder zwischen unwiderruflichen Urteilen und anhängigen Urteilen angewendet werden kann, muss er sicherstellen, dass die verschiedenen begangenen Straftaten das Ergebnis derselben strafrechtlichen Ausgestaltung sind.

Das sagt der Oberste Gerichtshof zu der fortgesetzten Kriminalität:

Der Oberste Gerichtshof bestätigt mit einem jüngsten Urteil auf der Grundlage bereits konsolidierter Entscheidungen, dass die Anerkennung des Fortsetzungsbandes zwischen Verbrechen, die verurteilt werden müssen ist bereits verurteilte Verbrechen mit rechtskräftigem Urteil kann es auch erstmals in der mündlichen Erörterung des Berufungsurteils beantragt werden, sofern das Urteil über den bereits geurteilten Sachverhalt nach Darlegung der Berufungsbegründung rechtskräftig geworden ist.

Ein Verstoß gegen das Gesetz kann nicht diskutiert werden, wenn die Nichtanerkennung durch die Berufungsrichter von Einschränkung der Fortsetzung bei einer bereits verurteilten Straftat darauf zurückzuführen ist, dass der Antrag nicht mit Berufung gestellt wurde oder die Strafe, für die die Fortsetzung beantragt wird, nach Ablauf der Berufungsfrist nicht unwiderruflich geworden ist.

Mit anderen Worten, die Fortsetzung zwischen verurteilten Straftaten und zu beurteilenden Straftaten kann vorgeschlagen werden, solange das Berufungsurteil noch im Gange ist, auch in den endgültigen Urteilen, vorausgesetzt, dass vor den endgültigen Urteilen das Urteil über die Straftaten, für die eine Anerkennung beantragt wird, erfolgt die Fortsetzungsanleihe war noch nicht rechtskräftig.

Der Antrag auf Antrag auf strafrechtliche Aufrechterhaltung in Bezug auf eine unwiderruflich verurteilte Straftat kann daher auch nach Ablauf der Berufungsfrist beantragt werden, da es sich um einen Antrag auf eine Institution handelt zum Zeitpunkt der Ausführung gültig. .

Diese Abweichung vom devolutiven Rechtsmittelgrundsatz, der es Ihnen erlaubt, auch mit neuer Begründung oder im Rahmen von Schlussfolgerungen erstmals im Rechtsmittelverfahren einen Fortsetzungsantrag zu stellen, setzt zwingend eine objektive Unmöglichkeit voraus die Frage dem Berufungsgericht vorzulegen, weil das Urteil nach der Berufung vollstreckbar wurde.

Selbst wenn das Berufungsgericht die Begründetheit der Frage nach dem Vorliegen der fortgesetzten Straftat nicht prüft, besteht in jedem Fall immer die Möglichkeit, die Fortsetzung der Straftat zu beantragen Vollstreckungsrichter.
Ist dagegen die Strafe, für die der Angeklagte die Fortsetzung beantragt, vor dem Abschluss des erstinstanzlichen Urteils unwiderruflich geworden, so ist unter Androhung der Unzulässigkeit zwingend die Anwendung des Fortsetzungsverbots mit Berufungsgründen zu beantragen.

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